Hallo
Ich habe schon lange nichts mehr von mir hören lassen, also hier ein Update was die letzten Wochen so passiert ist. Als erstes im März die Auswinterung meiner Völker:
Bis auf 3 Ausfälle haben alle Überlebt!Das war schon mal ein sehr gutes Erlebnis. Bis auf die 3 Völker! Von den 1.das an Mäusen eingegangen ist, das 2. und 3. Volk definitiv an Varroa. Das Schadbild war wie folgt:
Wenig Bienen in Kasten, die Königin mit ihrem Gefolge war nur noch anzutreffen.
die anderen Waben alle verlassen, Futter noch reichlich Vorhanden!
So nun weiter, die anderen Völker sind von schwach bis stark alle vertreten. Die Kontrolle ob Brut und Futter vorhanden ist machte ich natürlich. Danach ließ ich Sie wieder in ruhe.
Vor genau 3 Wochen setzte ich den Drohnenrahmen in die Völker. Der Zeitpunkt war gut denn die Temperaturen waren Tagsüber bei fast 20 Grad. Bei diesem Eingriff merkte ich auf einem meiner 4 Stände, das ein Volk nicht ganz beieinander war. Um es auf deutsch auszudrücken es stand kurz vor dem Zusammenbruch. Ich musste es auf eines meiner Starken Völker aufsetzen. Nun ist es mit dem Heutigen Tag(28.04) gute 2 Wochen auf dem Pflegevolk und ich werde es zum Ende dieser Woche kontrollieren und wieder absetzen.
Nun weiter im Text die Honigräume habe ich auch schon drauf. Ich habe sie zum Start der Kirschblüte aufgesetzt über Absperrgitter. In den Honigräumen waren 7 Waben mit Mittelwänden und 4 Ausgebaute.
Bei diesem Eingriff linste ich auf die eingehangen Drohnenrahmen, welche hatten sie schon fast fertig gebaut, die anderen hatten nichts gemacht.
Nun warte ich auf besseres Wetter! Es müsste wärmer werden, dann würde es reichlich Rapshonig geben! Drückt mir die Daumen.
bis zum nächsten Mal!!
Dienstag, 28. April 2015
Samstag, 25. April 2015
Mehr Blumen für Bienen!
Bienen benötigen unsere Hilfe, um das ganze
Jahr über genügend und vielfältige Nahrung zu finden. Die Initiative
"Bienen füttern" hat die Nutztiere wieder im Bewusstsein der Menschen
verankert. Im Garten oder auf dem Balkon kann jeder mit dem Anpflanzen
von pollen- und nektarreichen Pflanzen einen Beitrag leisten.
Die Deutschen sind mit durchschnittlich 1,2 Kilogramm verzehrtem
Honig im Jahr Weltmeister. Es gibt ein wachsendes Interesse an
heimischen Honigen. Die vor einem Jahr ins Leben gerufene Initiative
"Bienen füttern" hat dazu beigetragen. Das hier angebaute Obst und Gemüse blüht vornehmlich im Frühjahr. "Wir wollen noch mehr Menschen zum Bienen-Füttern bringen", sagte Peter Bleser vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es sei wie bei den Menschen: Nur gesund ernährte Bienen sind auch stark genug, Umwelteinflüssen, Krankheiten und Parasiten, wie hier vor allem die Varroa-Milbe, zu widerstehen.
Imker geben nützliche Hinweise
Gemeinsam mit dem Deutschen Imkerbund und den Branchenverbänden startete das Ministerium eine Informationskampagne: Bundesweit verteilen Baumärkte, Gartencenter und Einzelhandelsgärtnereien
Foto: picture alliance / WILDLIFE
Informationsmaterialien zu Bienen, die das Bundesministerium zusammen
mit dem Imkerbund ausgearbeitet hat. Ziel der Kampagne ist es, die Bevölkerung zu sensibilisieren, wie wichtig die Biene auch für unser Leben ist. Ohne sie gäbe es keinen Honig, weniger Obst und Gemüse. Sie tragen bedeutend zur Artenvielfalt bei. Es gilt darüber hinaus, den Menschen Ängste zu nehmen. Schließlich sind Bienen von Natur aus harmlos. Selbst in der Nähe des Bienenstocks greifen sie den Menschen nicht an.
So sollen viele Menschen dafür gewonnen werden, mehr bienenfreundliche Blühpflanzen anzupflanzen. Wer für die Wildbienen ein Insektenhotel aufstellen möchte oder gar Hobby-Imker werden will, erhält nützliche Hinweise. Eine Bienen-App klärt rund um die Biene auf. Das Pflanzenlexikon weist darauf hin, welche Pflanzen bienenfreundlich sind.
Schutz im Einklang mit der Natur
Mit der Kampagne soll aber auch das Bewusstsein für den verantwortungsbewussten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gestärkt werden. Am besten sei es, beim Gärtnern stets bienenfreundliche Methoden anzuwenden. Wenn schon Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden müssen, sollte man beim Einkauf darauf achten, für Bienen ungefährliche Sorten zu nehmen. Solche Mittel sind mit B3 oder B4 gekennzeichnet. Ebenso ist unbedingt darauf zu achten, die Mittel den Angaben entsprechend richtig anzuwenden.
In der EU wird Sicherheit im Pflanzenschutz
groß geschrieben. Nirgendwo auf der Welt gelten strengere Anforderungen
an die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln als hier. In Deutschland
prüfen und bewerten zusätzlich vier Behörden die Zulassung:
- die Bewertung: das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit,
- die Wirksamkeit: das Julius Kühn-Institut,
- die Umweltverträglichkeit: das Umweltbundesamt,
- den Verbraucher- und Anwenderschutz: das Bundesinstitut für Risikobewertung.
- die Bewertung: das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit,
- die Wirksamkeit: das Julius Kühn-Institut,
- die Umweltverträglichkeit: das Umweltbundesamt,
- den Verbraucher- und Anwenderschutz: das Bundesinstitut für Risikobewertung.
(c) die Bundesregierung .de
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