Samstag, 31. Mai 2014

Die Durchsicht Teil 2

So wie versprochen waren heute die Außenstände dran. Auf dem Deimke (in der nähe) musste ich leider den gebildeten Ableger wieder auflösen! Er hatte sich wahrscheinlich Neusema oder eine andere Durchfallerkrankung geholt. Das Wirtschaftsvolk ist schon wieder fleißig am sammeln!!! Den Drohnenrahmen geschnitten und es ging weiter.
Dorste, dort sind die beiden Wirtschaftsvölker abgeschwärmt! Eins hat Brut das andere noch nicht! Dauert bestimmt noch ca 1 Woche dann muss das Volk wieder los legen. Der Schwarm ist kräftig am Brüten wenn es so weiter geht bekommt er in 2 Wochen den 2 Brutraum.
Und weiter ging es in Richtung Feldbrunnen! Dort angekommen Sprach mich der Besitzer der Flurstückes an was ich für Killerbienen hätte! Er erzählte mir die Umstände und wo sie ihn hingestochen hatten. 2 Stiche für einmal mähen vor dem Flugloch respekt.
Ich gleich mal nachgeschaut, das Volk ist voll in Fahrt hat den frisch aufgesetzten Honigraum voll und zu 2/3 verdeckelt. Da muss ich bald noch mal zwischenschleudern! :-( So weiter gehts den Drohnenrahmen natürlich rausgenommen( weg mit der varroa) und die Drohnenbrut ausgeschnitten.
Das 2 Wirtschaftsvolk hat bestimmt geschwärmt, keine Bienen im Honigraum und Brut Fehlanzeige. Da habe ich kurzentschlossen den kaum besetzten Honigraum auf das 1 Wirtschaftsvolk gestellt.
Das 3 Volk hat Brut, dort habe ich den Drohnenrahmen entnommen. Jetzt gehts zum Schwarm mein Sorgenkind! So wie es aussieht werde ich ihn mit einem Ableger, den ich am Haus stehen habe vereinigen.
Das werde ich dann nächste Woche in Angriff nehmen.
So das wars im großen und ganzen! ähhh noch nicht ganz 1 Stich habe ich durch meine Handschuhe bekommen das war nicht so gut! Zur Erklärung ich bin erlärgisch gegen Bienengift!!! Hatte aber glück ist nur etwas angeschwollen und keine reaktion meines Körpers auf das Gift. War also ein streifschuß wie mein Opa früher gesagt hat.

So das ist es jetzt aber das Ende meines Berichts wünsche euch noch ein schönen Samstag bis zum nächsten mal.


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Die lange Nacht der Bienenwissenschaftern