Mittwoch, 26. August 2020

Wespen töten kann Geld kosten

 

Das Szenario ist oft beschrieben und erlebt. Stichworte: Sommer, Marmeladenbrot, Obst, Limo, Wespen, Angst und aua. Wer meint, sich die gelb-schwarzen Plagegeister per Totschlag vom Leib halten zu können, sollte innehalten. Denn die Tat kann teuer werden.Wespen haben ein Imageproblem. Denn kaum lädt der Sommer dazu ein, seine Mahlzeiten im Freien einzunehmen, da droht Unheil aus der Luft in Form von Wespen. Versprechen sich diese doch durch ihr Erscheinen an Frühstückstisch oder Kaffeetafel ein meist süßes Gratis-Häppchen.
Nun ist es ja nicht so, dass der Mensch per se ein Geizhals ist oder keine Tiere mag. Aber bei Insekten hört bei den meisten die Großzügigkeit auf. Vor allem, wenn diese beißen oder stechen. Letzteres ist bei Wespen der Fall. So führt deren Anwesenheit in schöner Regelmäßigkeit zu Panikattacken. Nur ganz lässige Zeitgenossen bewahren die Ruhe und lassen sich ihr Marmeladenbrot ungerührt weiter schmecken. Die breite Masse reagiert jedoch mit Hektik. Springt auf, flucht, zappelt und schlägt. Ja, möchte die gelb-schwarzen Plagegeister totschlagen.
Was tunlichst unterlassen werden sollte. Nicht nur, weil wenn der Versuch misslingt, die Tiere ihr eigentliches Ziel - die Nahrungsaufnahme - aus den Augen verlieren und tatsächlich aggressiv werden können, sondern weil das Töten von Wildtieren unter Strafe steht. Wozu auch Wespen zählen. Denn diese stehen unter Naturschutz.

Höhe der Strafe variiert je nach Bundesland

Wer sich also nicht beherrschen kann oder möchte und zum Killer wird, sollte Geld zurückgelegt haben. Denn die Strafen dafür, die Insekten über den Jordan zu schicken, sind zumindest auf dem Papier drakonisch. Wird bei den in Deutschland am meisten verbreiteten Arten Deutsche Wespe und Gemeine Wespe zugelangt, muss theoretisch ein Bußgeld von bis zu mehreren tausend Euro Euro berappt werden. Gleiches gilt, wenn die Tiere gefangen oder verletzt werden.

Wer angesichts solcher Zahlen um seine Altersvorsorge bangt, sollte also die Finger von Wespen & Co. lassen. Wobei auch hier, wie bei allen Missetaten, gilt: wo kein Kläger, da kein Richter. Heißt, wer im Verborgenen ohne die Anwesenheit von Zeugen tötet, kommt ungeschoren davon. Was natürlich kein Freibrief dafür sein sollte, ein Leben auszulöschen.
Apropos Freibrief. Vor einer Strafe sicher sind Allergiker, welche sich durch das Erschlagen der Tiere selbst schützen. Das läuft dann unter Notwehr. Und im Gegensatz zu einem Mensch-zu-Mensch-Konflikt muss die Abwehrmaßnahme auch nicht angemessen ausfallen, sondern darf hier regelmäßig tödlich enden.

(c) N-tv.de


Zehn Tipps gegen Wespen

 

Wespen zählen ja nicht gerade zu den erwünschten Gästen am gedeckten Tisch - dennoch kommen sie gerne auf ein Happen vorbei. Nicht selten auch in Scharen. Da man nicht allzu ruppig mit den ungebetenen Besuchern umgehen sollte, gibt es hier ein paar Ideen, um die Biester auf die sanfte Tour loszuwerden.

Das Szenario ist oft beschrieben und erlebt. Stichworte: Sommer, Marmeladenbrot, Obst, Limo, Wespen, Angst und Schmerz. Wer meint, sich die gelb-schwarzen Plagegeister per Totschlag vom Leib halten zu können, sollte innehalten. Denn die Tat kann teuer werden, da Wespen unter Naturschutz stehen.

Nur ganz lässige Zeitgenossen bewahren Ruhe und lassen sich ihr Eis weiter schmecken. Nicht wenige reagieren jedoch mit Hektik. Dass das nicht die beste Idee ist, die Tiere vom gedeckten Tisch fernzuhalten, ist eigentlich bekannt.
Hier sind ein paar Tipps, um Wespen um das anvisierte Häppchen zu bringen. Los geht's:

Kleingeld und Zitrone
Es gibt Gerüche, die Wespen abschrecken. Eva Goris von der Deutschen Wildtier Stiftung rät, eine halbierte Zitrone mit Gewürznelken zu spicken und zusammen mit einem Sträußchen Basilikum auf den Tisch zu stellen. Auch den metallischen Geruch von Geldstücke mit hohem Kupfergehalt sollen Wespen wenig anziehend finden. Darum: Einfach ein paar 5-Cent-Stücke auf dem Tisch verteilen.

Kaffee verbrennen
Um die Tiere vom gedeckten Tisch fernzuhalten, hat sich auch entzündetes Kaffeepulver als sehr effektiv erwiesen. Dazu einfach das frische Pulver in einem feuerfesten Gefäß anzünden. Der durch den Schwelbrand entstandene Rauch vertreibt die Wespen.

Duftlampen und Sprays
Natürliche ätherische Öle wie Pfefferminze, Eukalyptus, Teebaum, Nelke, Zirbe oder Lavendel in einer Duftlampe können helfen, die schwarz-gelben Biester fernzuhalten. Auch Wespenkissen und tierfreundliche Sprays gegen Wespen sind im Handel erhältlich. Sie beinhalten ätherische Öle, die für die Insekten unangenehm sind. Legen Sie das Kissen auf Ihren Esstisch oder sprühen Sie mit dem Spray Tischdecken und Gartenmöbel ein, bevor Geschirr und Essen auf dem Tisch stehen. Aber niemals direkt auf die Tiere sprühen.

Wespen-Dinner veranstalten
Die hungrigen Nervensägen zum Festmahl einladen - die Gäste müssen aber an einem Extra-Tisch Platz nehmen (und zwar weit entfernt vom eigenen). Auf der Speisekarte stehen saftige Früchte: "Sie lieben Weintrauben. Damit lassen sie sich ablenken und friedlich stimmen", sagt Tier-Expertin Goris.

Täuschungsmanöver einleiten
Nicht auf Anziehung, sondern auf Abschreckung setzt der sogenannte Wespenschreck. Er signalisiert einigen Wespenarten, dass hier bereits ein Schwarm beheimatet ist. Die Wespennest-Attrappe sollte in die Nähe eines Essplatzes gehängt werden. Im Obstbaum soll das künstliche Nest sogar die heranreifenden Früchte vor den Tieren schützen. Im Frühjahr, wenn die überwinterten Wespen-Weibchen ein neues Volk gründen, kann der Wespenschreck den Nestbau schon frühzeitig unterbinden.

Aufdringliche Tiere abschieben
Keine Frage - es stört ziemlich, wenn Wespen im Anflug sind. Wilde Abwehr-Zuckungen sind aber nicht angebracht. Im Gegenteil, das macht die Biester erst recht aggressiv. Wer folgende Grundregeln beachtet, ist auf der sicheren Seite: Nicht schlagen und hektische Bewegungen vermeiden. Pusten Sie die Wespen auf keinen Fall an - das Kohlendioxid in unserem Atem macht Wespen ebenfalls aggressiv. Stattdessen die Tiere besser sanft mit der Handkante wegschieben.

Keine Wespenfallen
Wespen sind ziemlich solidarisch. Sie reagieren auf Hilferufe ihrer Artgenossen. Das Problem: Sitzen Wespen in der Falle, verströmen sie Duftstoffe, die andere Wespen alarmieren und anlocken. Also besser erst gar keine Todesfallen für Insekten bauen.

Den richtigen Ton treffen
Als besonders umwelt- und tierfreundlich, aber hilfreich gegen die stechenden Biester gelten Ultraschallgeräte. Es handelt sich dabei um kleine Apparate, die hohe Töne im Ultraschallbereich aussenden. Menschen und größere Tiere wie Hunde oder Katzen fühlen sich den Herstellern zufolge von den Geräuschen nicht belästigt. Insekten hingegen können die Töne hören und sollen durch die Dauerbeschallung so gestört werden, dass sie freiwillig die Flucht ergreifen.

Gartenobst aufsammeln
Fallobst und überreife Früchte ziehen Wespen an. Besonders am Boden liegende Früchte stellen eine Gefahr dar. Wer hier auf eine sitzende Wespe tritt, hat gute Chancen, gestochen zu werden. Also bitte den Garten von herumliegendem Obst befreien.

Regen vortäuschen
Wer dann doch etwas aktiver gegen Wespen vorgehen möchte, greift zum Wasserzerstäuber, wie eine Empfehlung des Landesbundes für Vogelschutz in Bayern nahelegt. Demnach sollte man mit der Pump-Flasche Wasser in Richtung der Wespen sprühen. Die Tiere denken dann, es regne und ziehen sich in ihr Nest zurück.

Übrigens: Vor einer Strafe sicher sind Allergiker, welche sich durch das Erschlagen der Tiere selbst schützen. Das läuft unter Notwehr. Und im Gegensatz zu einem Mensch-zu-Mensch-Konflikt muss die Abwehrmaßnahme auch nicht angemessen ausfallen, sondern darf hier regelmäßig tödlich enden. Was natürlich kein Freibrief dafür sein sollte, ein Leben auszulöschen.

(c) ntv.de

Honig wirkt besser als Antibiotika

 Dass Honig gegen Husten und Halsweh hilft, ist lange bekannt. Eine neue Studie der Universität Oxford zeigt nun: Er wirkt besser als alle anderen Behandlungen – inklusive Antibiotika. 

Letztere werden nicht selten bei Infektionen des oberen Atemtrakts verschrieben, und zwar, obwohl viele davon von Viren verursacht werden. Die Studie, die ein Team um Hibatullah Abuelgasim von der Universität Oxford soeben in der Fachzeitschrift „BMJ Evidence-Based Medicine“ veröffentlicht hat, könnte somit auch dazu beitragen, sinnlose Antibiotika-Verschreibungen zu verringern.

In ihrem Übersichtsartikel fassten die Forscherinnen und Forscher die Ergebnisse von 14 Studien mit knapp 1.800 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammen, die die Wirkung von Honig, Placebos und Standardmedikamenten – oft Antibiotika – bei Husten und Erkältungen untersucht hatten. Ergebnis: Der Honig wirkte besser als die Standardbehandlung, speziell bei der Stärke und Frequenz des Hustens. Zwei der Studien kamen zu dem Schluss, dass Honig auch die Dauer um ein bis zwei Tage verkürzt.

Das Team um Abuelgasim empfiehlt daher, bei der Behandlung von Atemwegsinfektionen auf Honig zu setzen. „Er ist billig, leicht zu bekommen und hat kaum schädliche Wirkungen“, schreiben die Forscher und Forscherinnen. Einzige Ausnahme: Kinder unter einem Jahr sollte man keinen Honig geben. Denn sie können an Bakterien, die mitunter darin enthalten sind, lebensbedrohlich erkranken.

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Aktuell in science

Amerikanische Faulbrut kurz genannt AFB!!!

 AFB 

Eine Zusammenfassung von einen Sehr Guten Kanal auf YouTube Tube!!!(Experiment Imkern)
Die Imkerkollegin die hier in einigen Filmen ihre Erlebnisse schildert!
Ich als Gesundheitsobmann kann nur sagen was hier in den Filmen geschildert wird ist von meiner Seite der absolute Gau! Ein Obmann darf wie es hier in den Videos geschildert wird nicht handeln.
Es ist immer ein Miteinander von Imker und Obmann! Der Obmann ist zur Hilfe des Imkers da und nicht zur Bloßstellung!!!!

Meine Meinung!!!

Es sind 6 Videos insgesamt hier der 1 Teil!


2 Teil


3 Teil



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6 Teil


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Mini Plus 2020 Teil 1, Bienen können so viel besser.....

 

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Schock nach DNA-Test: 80 % beprobter Honige gefälscht!

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